Historie

Vereinsgründung 1967


Vereinsgründungen kommen meistens aufgrund der eigenartigsten Anlässe zustande. Die Gründung des Sportvereins Dickenreishausen und der damit verbundene Bau eines Sportplatzes dürften hauptsächlich darauf zurückzuführen sein, dass die Dorfjugend zu ihren Fußballspielen nur einen „Heiet“ (Wiese) rund um das Dorf benutzen konnte. Da die Mannschaften jedoch immer bedacht sein mussten, sich von dem betroffenen Bauern nicht erwischen zu lassen, wünschten sie sich mehr und mehr einen eigenen Platz, auf dem die Möglichkeit zum ungestörten Training und auch zu Punktspielen bestand.

Am 21.04.1967 trafen sich für die Nöte der Jugend verständnisvolle und selbst sportinteressierte Gemeindebürger im Gasthaus Rössle und gründeten unter Vorsitz des Fußball–Spielgruppenleiters Buder in Zusammenarbeit mit Herrn Bürgermeister Rabus, dem Gemeinderat und einem Schulvertreter den Sportverein Dickenreishausen.

Folgende Herren trugen sich als Gründungsmitglieder ein:

Baar Fritz, Barth Christian, Barth Gerhard, Brantsch Hans, Breckel Dieter, Einsiedler Helmut, Geiger Gerhard, Groß Wilhelm, Häring Gerhard, Hagenah Gerd, Hasel Jakob, Hörger Gottfried, Hörger Jakob, Hrb Erich, Hug Manfred, Hug Wolfgang, Kehrle Richard, Klotz Hans, Kozlik Gerhard, Kreißl Reinhard, Küchle Helmut, Leutenmayr Josef, Loipführer Josef, Müller Alois, Müller Ernst, Rabus Johannes, Rauh Konrad, Rehm Tobias, Schernell Heinz, Schnell Richard, Unold Gerhard, Wassermann Arthur, Wassermann Georg, Wiblishauser Manfred, Wiblishauser Martin und Zettler Hermann.

Als Vorstand stellte sich Richard Schnell zur Verfügung. Zum zweiten Vorstand wurde Hans Bransch gewählt. Christian Barth besetzte den Posten als Kassierer. Das Amt des Schriftführers übernahm Georg Hagenah. Als Beisitzer fungierten Fritz Baar, Josef Loipführer und Tobias Rehm.
Natürlich benötigt ein Sportverein auch einen Sportplatz. Das hierzu erforderliche Grundstück stellte der Landwirt Helmut Küchle zu günstigen Bedingungen an der Straße nach Kronburg zur Verfügung. Es begann nun eine Zeit fieberhafter Tätigkeit, um einen Sportplatz entsprechend den Bestimmungen herzurichten, wobei die Vorstandschaft mit gutem Beispiel voranging.

Am Sonntag, den 09. Juli 1967 war es endlich soweit. Nach einer kurzen Ansprache und der Sportfeldübergabe durften die Jüngsten des Vereins, die Schüler, mit einem Fußballspiel gegen die Schüler von Viktoria Buxheim den Platz einweihen. Dem Sportbericht der Memminger Zeitung von damals war zu entnehmen, dass es eine Freude gewesen sei, den Buben beim Spielen zuzusehen. Was gezeigt wurde berechtigte zu der Annahme, dass in ein paar Jahren sehr gute Spieler zur Verfügung stehen (was auch tatsächlich eingetreten ist).
Das offizielle Eröffnungsspiel, zu dem die stolze Zahl von 400 Zuschauern erschien, verlor die neu geschaffenen I.Mannschaft von Dickenreishausen gegen die starke und schussgewaltige I.Mannschaft von Trunkelsberg nur knapp mit 2:4 Toren. Am Abend wurde der Eröffnungstag mit einem Gründungsfest unter Mitwirkung der Chorgemeinschaft Dickenreishausen und anschließendem Tanz abgeschlossen.


40 Jahre Fußball

In den ersten Jahren zeigte sich, dass aus dem Sportverein, der einmal Unterabteilungen wie Tischtennis, Faustball oder Gymnastik unterhalten sollte, mehr und mehr ein reiner Fußballverein wurde. Die Senioren, so hießen damals die Herrenmannschaften, die in der C-Klasse beginnen mussten, konnten bereits nach dem 3.Spiel ihren ersten Sieg erringen und dies vor heimischem Publikum. Bemerkenswert ist, dass sich die Mannschaft nie auf dem letzten Tabellenplatz fand.

Unter Trainer Christian Rehm schaffte man 1975 den Aufstieg in die B-Klasse. Der nachfolgende Trainer Gerhard Weiß konnte 1979, mit der durch guten Nachwuchs verstärkten Mannschaft, die Meisterschaft der B-Klasse erringen und somit in die A-Klasse aufsteigen. Das Jahr 1982 war nicht so erfolgreich, da man diese Klasse nicht mehr halten konnte. Dies war auch eine bittere Pille für Trainer Peter Merrath. Zum Ausgleich führte 1983 Trainer August Uhlmayer seine Schützlinge wieder in die A-Klasse zurück. Dieses Jahr war für die Reservemannschaft der größte Erfolg. Sie wurde ohne ein Spiel verloren zu haben, Meister der B-Klasse. Leider war es der I.Mannschaft nur ein Jahr möglich, sich in dieser Klasse zu halten.

Nach dem Abstieg fand in der Saison 1985-86 ein Umbruch in der Mannschaft statt. Einige ältere Spieler beendeten ihre Laufbahn und der neue Trainer Helmut Mauritz begann mit jungen Spielern die Mannschaft neu aufzubauen. Es wurde auch eine Damenmannschaft gegründet, die unter Trainer Thomas Stetter von 1985 – 1989 bestand hatte.

In den Jahren bis zum nächsten Trainerwechsel wurde stets ein guter Mittelplatz der B-Klasse Memmingen erreicht. Mit Bernd Wichtrup wurde 1988 ein neuer Mann verpflichtet, der die Mannschaft wieder in die A-Klasse führen sollte. Nach einem 5.Platz im ersten Jahr, wurde in der darauf folgenden Saison der 2.Platz erreicht, der zu Relegationsspiele in die A-Klasse Mitte berechtigt. In einem denkwürdigen Spiel gegen Steinheim lag der SVD zwei Minuten vor Schluss noch mit 1:3 im Rückstand und einige der enttäuschten Fans traten bereits den Heimweg an. Doch in den letzten Minuten schaffte man den Ausgleich und man konnte das Spiel im Elfmeterschießen für sich entscheiden. Nach einem weiteren Sieg gegen Mattsies (2:1), scheiterte man im letztlich alles entscheidendem Spiel gegen Westerheim (1:2) nur denkbar knapp am Aufstieg.

Ab Juli 1990 übernahm mit Christian Kerwien ein Mann aus dem eigenen Lager das Trainerkommando. Was er sich selbst und der Mannschaft zum Ziel setzte und viele ihm mit seinen erst 35 Jahren zugetraut hatten, wurde in der Saison 1990/91

Wirklichkeit. Der SVD schaffte nach einer turbulenten Saison den lang ersehnten Aufstieg in die A-Klasse Mitte. Allerdings benötigte die Mannschaft um den jungen dynamischen Trainer drei Entscheidungsspiele. Da man Punktgleich mit Grönenbach am Ende der Saison auf Platz 1 war und nur ein Team direkt aufsteigen konnte, war ein erstes Entscheidungsspiel um die Meisterschaft notwendig. Vor ca. 800 Zuschauer verlor man auf neutralem Platz in Ottobeuren 1:3 nach Verlängerung. Es bestand aber noch die Möglichkeit als Zweitplatzierter aufzusteigen. Dazu waren Siege gegen Sontheim und Unterrieden notwendig. Sontheim wurde in einer Regenschlacht 1:0 besiegt. Gegen Unterrieden lag man, nach früher Führung, kurz vor Spielende im Hintertreffen. Doch mit einer beeindruckenden Moral drehte man den Spieß noch um und siegte mit zwei Treffern 3:2. Scheiterte man im Vorjahr noch knapp, so sicherte sich der SVD mit dem Sieg den lang ersehnten Aufstieg.

In der A-Klasse Mitte hatte man sich schnell akklimatisiert und belegte als Neuling den beachtlichen 4.Platz. Die folgenden drei Jahre etablierte man sich mit guten Mittelfeldplätzen in der Liga und 1994/95 konnte man sich zusätzlich noch die Meisterschaft mit der Reserve holen. Ein Jahr später vermochte man den Abstieg erst am letzten Spieltag zu vermeiden und man musste auf die Relegation hoffen. Gegen Oberrieden sicherte man sich mit einem verdienten 2:1 Sieg in Westerheim vor 700 Zuschauern den Klassenerhalt. Auch ein Jahr später, der letzten Saison unter Trainer Kerwien, gab es ein Abstiegskrimi der Marke Alfred Hitchcock. Im letzten Saisonspiel lag man gegen Salamander Türkheim bis zur 60.Minute aussichtslos mit 0:2 zurück und der Abstieg schien bereits besiegelt. Nach dem Anschlusstreffer entwickelte sich ein kurioses Spiel, mit glücklichem Ausgang für den SVD. Durch zwei Eigentore schenkten die Gäste den Einheimischen den Klassenverbleib und mussten ihrerseits den Weg in die Relegation bestreiten. Sieben erfolgreiche Jahre gingen damit unter der Regie von Christian Kerwien zu Ende.

Vergebens versuchte Alfons Miedl ein Jahr später dem Abstieg zu entrinnen. Durch viele Spielerabgänge bzw. Karriereenden, war man in diesem Jahr in vielen Spielen qualitativ unterlegen und man musste 1998/99 in der neu gegründeten Kreisklasse Memmingen antreten. Trotz eines 5.Platzes trennten sich nach nur einer weiteren Spielrunde die Wege von Mannschaft und Trainer.

Die Saison ins neue Jahrtausend sollte wieder einmal denkwürdig in die Geschichte des Vereins eingehen. Erstmals seit 1979 feierte man wieder eine Meisterschaft. Spielertrainer Klaus Schiebel ging als Vorbild voran und konnte mit seinem unermüdlichen Einsatz  viele Spieler neu motivieren. Dabei wurde nach Jahren der Fußballmagerkost endlich auch wieder attraktiver Sport geboten. Zünglein an der Waage war einmal mehr der letzte Spieltag. Verfolger Woringen zeigte Nerven und selbst kam man erst in der Nachspielzeit gegen Steinheim zum Ausgleich, was reichte um den 1.Platz zu verteidigen. Danach brachen natürlich alle Dämme und es wurde eine rauschende Meisternacht gefeiert.

Dass kaum ein Jahr in Dickenreishausen vergeht, wo man zur Ruhe einkehren kann, zeigte sich bereits ein Jahr später, als erneut die Abstiegsrelegation anstand. Dabei mussten beide Kreisklassenzweite bezwungen werden. Zunächst wurde es genossen, in Buxheim gegen überhebliche Ostler aus Memmingen zum Derby anzutreten. Mit 700 Zuschauern im Rücken wuchs man  über sich hinaus und besiegte den selbsternannten Favoriten mit 3:2. Zum endgültigen „Relegationskönig“ avancierte man im entscheidenden Spiel gegen den SV Oberrieden. In Erkheim stand es nach Verlängerung unentschieden 1:1 und es musste ein Elfmeterschießen  für die Entscheidung sorgen. Am Ende war man der glücklichere und siegte 4:2, was den Verbleib in der Kreisliga bedeutete. Gestärkt durch diese beiden Erfolge, wurde im August der „Mitron-Cup“ in Lautrach/Illerbeuren  gewonnen. Da das Turnier letztmals stattfand, ziert seitdem der Siegerwanderpokal unser Sportheim. Auch in der darauf folgenden Saison hielt man sich schadlos und kämpfte bis zum Schluss erfolgreich um die Liga. Es sprang ein zufrieden stellender 11.Platz heraus.  

Auf eigenen Wunsch beendete Spielertrainer Schiebel sein erfolgreiches Engagement und mit Georg Harzenetter verpflichtete der Verein einen neuen Mann für die Seitenlinie. Es folgten die wohl schwärzesten zwei Jahre in der Vereinsgeschichte. 2002/03 stieg man als Vorletzter sang und klanglos aus der Kreisliga Mitte ab. Ein Jahr
später erlebten die Spieler ein Wechselbad der Gefühle. Nach mehreren Tiefschlägen ergriff man in Markt Rettenbach den letzten Strohhalm und rettete sich mit einem Sieg in die Relegation um den zweiten Absteiger. Dabei kam es in Wolfertschwenden zu einer Neuauflage des letzten Spieltages. Nach einer dürftigen Partie behielt Markt Rettenbach verdient mit 3:2 die Oberhand und den Spielern, Funktionären und vielen der 600 Zuschauer blieb die Gewissheit, innerhalb eines Jahres von der Kreisliga in die A-Klasse durchgereicht worden zu sein. Auch die Medien berichteten dabei vom „Tiefen Fall des SVD“. Als Reaktion trennte sich der Verein vom „Schwächsten Glied in der Kette“.

Als sich die neuerliche Trainersuche als äußerst schwierig herausstellte, musste die Saison 2004/05 übergangsweise aus den eigenen Reihen besetzt werden. Mit Jürgen Bischof stellte sich der bisherige Kapitän zur Verfügung, ihm unterstützend zur Seite stand Walter Baar. Das angestrebte Ziel Wiederaufstieg platzte bereits nach wenigen Spieltagen wie eine Seifenblase. Obwohl die Aufstiegsränge bereits zur Winterpause in weite Ferne gerückt waren, strebte man eine weitere Zusammenarbeit mit den Trainern an. Die verkorkste Saison wurde auf einem enttäuschenden 5.Platz beendet. Einziger Lichtblick: Die Meisterschaft mit der 2.Mannschaft. „Co“ Baar zog sich zum darauf folgenden Jahr zurück und Jürgen Bischof hielt somit ab dem Sommer 2005 alleine die Fäden in der Hand.  Dass es leichter ist abzusteigen, als aufzusteigen, zeigte sich ein Jahr später.  Mittlerweile hatte sich die Mannschaft gefestigt und junge Spieler besser integriert. Am Ende fehlten zwei Punkte zum Aufstieg und man musste sich mit Platz 3 begnügen. Ausschlaggebend waren zwei kurze Schwächeperioden im Herbst und Frühjahr, die sich die konstanteren Aufsteiger nicht leisteten. Die Reserve wiederholte ihren Vorjahrestitel und wurde souverän Meister.

Aller guten Dinge sind drei, was sich zur Saison 2006/07 herausstellen sollte. Angestrebt wurde natürlich wieder der Aufstieg. Frisch motiviert, mit einer gesunden Mischung  aus jung und alt, ging die gesamte Mannschaft ans Werk. Außergewöhnlich für Dickenreishausener Verhältnisse, es fehlte am Schluss einzig und allein die Spannung. Mit dem 2.Platz  (69 Punkte!!!) verpasste man als kleiner Wehrmutstropfen zwar die Meisterschaft, lag aber in der Endabrechnung fast 20 Punkten vor dem dritten. Somit sicherte man sich souverän den Aufstieg und ließ viele andere Aufstiegsaspiranten hinter sich. Kontinuität zahlt sich einmal mehr aus. So zeigt die jahrelange hervorragende Jugendarbeit erneut ihre Früchte. Auch mit Jürgen Bischof hat nächste Saison ein Eigengewächs weiterhin das Kommando in der Kreisklasse Memmingen.

2007 wird beim SV Dickenreishausen als bedeutendes Jahr in die Geschichte  eingehen. Durch den Aufstieg sind die Weichen für die sportliche Zukunft gestellt, das 40jährige Vereinsjubiläum wird gefeiert und nach über 20 Jahren hartem Kampf wird endlich ein Trainingsplatz direkt am Sportgelände in die Tat umgesetzt.


Das Zusammengehörigkeitsgefüge
ist in jedem Verein etwas Besonderes,
beim SV Dickenreishausen über 40 Jahre
etwas ganz Besonderes!

 

Das Sportheim des SVD

Bereits beim 10-jährigen Jubiläum hatte man genehmigte Pläne für den Bau eines Sportheimes in der Schublade. Leider verging ein ganzes Jahr, bis die Finanzierung sichergestellt war. Am 27.Juli 1978 konnte endlich der erste Spatenstich gemacht werden. Der gesamte Rohbau wurde unter der Regie von Erwin Stetter in Eigenleistung erstellt, so gelang es noch vor Jahresende aufzurichten und das Dach einzudecken. Im darauf folgenden Jahr wurde der Innenausbau durchgeführt, die Entwässerung fertig gestellt und ein Geräteraum angebaut. Insgesamt 3500 freiwillige Arbeitsstunden wurden in das Projekt investiert, das mit der Bepflanzung der Außenanlagen im Frühjahr 1980 abgeschlossen wurde.
 
Als ein zunächst geplanter Sportheimumbau (die finanziellen Mittel waren noch nicht vorhanden) 1999 nicht durchgeführt werden konnte, entschied man sich ein Jahr später infolge des zunehmenden Platzmangels für einen Anbau. In Eigenregie, von der Planung bis zum Innenausbau, wurde die bestehende Terrasse 2001 unterkellert. Ein Getränke-, Schiedsrichter-, Abstellraum sowie ein Büro wurden geschaffen. Unter den Anleitungen von Hans Wiedenmayer, Wolfgang Pätsch, Thomas Stetter und Thomas Merk hielt man die Kosten durch viele freiwillige Arbeitseinsätze in Grenzen. Im  ehemaligen Schiedsrichterraum versetzte man die Türe, somit konnte der Schankraum durch eine Küche erweitert werden. Abgeschlossen wurde das Bauvorhaben 2002 mit den abschließenden Pflasterarbeiten.

 

Die Tribüne

Das Sportgelände des SVD erhielt mit dem Bau der Tribüne 1996/97 eine weitere Aufwertung. Auf dieses Bauwerk können alle Beteiligten stolz sein. Eine besondere Meisterleistung war dabei die Bauzeit. Von der Planung bis zur Erstellung des Rohbaus wurden nur zehn Monate benötigt. Die Planerstellung und alle handwerklichen Arbeiten, unter der  Regie von Bernd Brader und Hans Wiedenmayer, wurden in Eigenleistung erbracht. Durch die Energieleistung von allen Beteiligten war es möglich, die Tribüne zum 30jährigen Bestehen des Vereins einzuweihen.
Mit dem Spatenstich des Trainingsgeländes am 40jährigen Jubiläum durch Herrn Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger, ist ein weiterer Meilenstein vollbracht. „Gut Ding braucht Weile“, so könnte man den jahrelangen Kampf um Grundstücksverhandlungen, Haushaltsplänen etc. vieler Vereinsfunktionäre bezeichnen. Dank gilt an dieser Stelle allen engagierten Beteiligten (Vorstandschaft, Grundstückbesitzerin, Bürgerausschuss, Ortsteilreferent, Stadt Memmingen…), die dieses Projekt in den vergangenen Jahren nochmals vorangetrieben haben.